selimut fetish 01

Es war an einem Samstag gegen 19.00 Uhr und ich nahm mir vor noch eine Runde zu joggen. Also zog ich meine kurze Sporthose, ein T-Shirt und die Laufschuhe an und fuhr mit meinem Auto zu einem Parkplatz nahe einem Wald. Als ich aus dem Auto stieg viel mir auf, das nur ein VW Bus mit getönten Scheiben noch auf dem Parkplatz stand, was heißen sollte das nicht viele Leute im Wald unterwegs sein würden und ich freute mich auf die Ruhe beim Laufen. Ich schnürte noch mal meine Laufschuhe fest und begann in den Wald zu laufen. Wie ich schon erwähnte, war in dem Wald wirklich nichts los und ich war so etwa schon 10 Minuten gejoggt, als ich das erste mal auf Menschen stieß. Es waren drei Frauen so etwa Mitte vierzig bis Ende vierzig, die mir in der ferne entgegen kamen und Sonnenbrillen trugen. Als sie mich sahen, blieben sie kurz stehen und flüsterten miteinander. Das einzige, was mich nur an dieser Sache wunderte war, alle drei trugen im Hochsommer, bei 25 Grad dicke Mohairponchos mit Kapuzen und ca. 2 m lange Wollschals, die Wollschals trugen sie in der Hand. Als nun immer näher kam, sah ich wie sie stehen blieben. Ich war gerade an den Frauen vorbeigelaufen, als ich von hinten gepackt wurde und man mir den Mund zuhielt. Ich wurde durch Beinstellen auf den Boden gezwungen und man drehte meine Arme auf den Rücken, wie ein Polizeigriff. Als ich mich umsah, erkannte ich die drei Frauen. Eine sagte zu mir, ich solle mich ruhig verhalten dann würde mir nichts passieren. Als erstes musste ich einen Ponchoa verkehrt herum anziehen, so dass die große Kapuze vor mein Gesicht lag. Anschließend fesselten sie meine Hände auf den Rücken mit einem der Wollschals zusammen. Ich fing an laut zu protestieren, was aber dadurch unterbunden wurde, indem man mir schnell die große Kapuze über das Gesicht zog und mir mehrmals einen anderen Wollschal um die Kapuze wickelte. Nun hörte man nur ein leises mmmmmppphhhhh. Nun legte man mir den zweiten Poncho richtig rum an, so dass meine Hände hinten unter den Ponchos verschwanden. Sie zogen mir auch diese Kapuze auf und verschnürten diese mit dem Kapuzenkordel. Den letzten Schal knoteten sie um meinen Hals und benutzen ihn als Leine. Sie zogen mich nun an diesem Schal durch den Wald hinter sich her. Da ich durch die Kapuze nichts sehen konnte, stolperte ich ein paar Mal, wurde aber immer von den anderen zwei Frauen aufgefangen. Jetzt merkte ich, das wir über Schotter gingen, dies könnte der Parkplatz sein. Ich hörte wie jemand, es wird wohl eine der Frauen gewesen sein, die Schiebetür des VW Busses aufschloss und öffnete. Ich versuchte noch zu flüchten, als ich aber auch schon in den Wagen geschubst wurde. Ich merkte, dass die Sitzbänke fehlten. Alle drei Frauen sprangen mit rein und schlossen die Schiebetür hinter sich. So jetzt können wir Dich erst einmal ungestört für den Transport fertig machen, hörte ich eine sagen. Sie nahmen mir den Wollschal, der als Leine gedient hatte ab und fesselten nun meine Füße damit zusammen. Nun rollten sie mich in eine übergroße Mohairdecke ein und stülpten einen Schlafsack über mich, den sie nun mit einer Wäscheleine umwickelten. Ich war total verschnürt und schwitzte trotz der kurzen Hose die ich trug. Ich wand mich hin und her, eine der Frauen setzte sich schnell auf meine Beine und die andere auf meinen Oberkörper. Nun setzte sich das Auto in Bewegung und wir fuhren los. Nach etwa einer Stunde, ich weiß es nicht genau, hielten wir an und sie trugen mich aus dem Auto und anschließend legten sie mich auf ein Bett. Dort pellten sie mich aus dem Schlafsack und der Mohairdecke. Sie fingen an meine Sporthose und Unterhose auszuziehen und spielten an meinem steifen Glied. Kurz bevor ich kam hörten sie auf und banden eine Schnur um mein Glied. Ich hörte wie sie sich unterhielten. Sie sagten, dass sie sich ja nun endlich einen Wollsklaven geangelt haben. Sie lösten den Schal um meinem Kopf und zogen mir die Kapuze vomGesicht, so das mein Gesicht frei lag. Nun konnte ich von hinten gepackt wurde und man mir den Mund zuhielt. Ich wurde durch Beinstellen auf den Boden gezwungen und man drehte meine Arme auf den Rücken, wie ein Polizeigriff. Als ich mich umsah, erkannte ich die drei Frauen. Eine sagte zu mir, ich solle mich ruhig verhalten dann würde mir nichts passieren. Als erstes musste ich einen Ponchoa verkehrt herum anziehen, so dass die große Kapuze vor mein Gesicht lag. Anschließend fesselten sie meine Hände auf den Rücken mit einem der Wollschals zusammen. Ich fing an laut zu protestieren, was aber dadurch unterbunden wurde, indem man mir schnell die große Kapuze über das Gesicht zog und mir mehrmals einen anderen Wollschal um die Kapuze wickelte. Nun hörte man nur ein leises mmmmmppphhhhh. Nun legte man mir den zweiten Poncho richtig rum an, so dass meine Hände hinten unter den Ponchos verschwanden. Sie zogen mir auch diese Kapuze auf und verschnürten diese mit dem Kapuzenkordel. Den letzten Schal knoteten sie um meinen Hals und benutzen ihn als Leine. Sie zogen mich nun an diesem Schal durch den Wald hinter sich her. Da ich durch die Kapuze nichts sehen konnte, stolperte ich ein paar Mal, wurde aber immer von den anderen zwei Frauen aufgefangen. Jetzt merkte ich, das wir über Schotter gingen, dies könnte der Parkplatz sein. Ich hörte wie jemand, es wird wohl eine der Frauen gewesen sein, die Schiebetür des VW Busses aufschloss und öffnete. Ich versuchte noch zu flüchten, als ich aber auch schon in den Wagen geschubst wurde. Ich merkte, dass die Sitzbänke fehlten. Alle drei Frauen sprangen mit rein und schlossen die Schiebetür hinter sich. So jetzt können wir Dich erst einmal ungestört für den Transport fertig machen, hörte ich eine sagen. Sie nahmen mir den Wollschal, der als Leine gedient hatte ab und fesselten nun meine Füße damit zusammen. Nun rollten sie mich in eine übergroße Mohairdecke ein und stülpten einen Schlafsack über mich, den sie nun mit einer Wäscheleine umwickelten. Ich war total verschnürt und schwitzte trotz der kurzen Hose die ich trug. Ich wand mich hin und her, eine der Frauen setzte sich schnell auf meine Beine und die andere auf meinen Oberkörper. Nun setzte sich das Auto in Bewegung und wir fuhren los. Nach etwa einer Stunde, ich weiß es nicht genau, hielten wir an und sie trugen mich aus dem Auto und anschließend legten sie mich auf ein Bett. Dort pellten sie mich aus dem Schlafsack und der Mohairdecke. Sie fingen an meine Sporthose und Unterhose auszuziehen und spielten an meinem steifen Glied. Kurz bevor ich kam hörten sie auf und banden eine Schnur um mein Glied. Ich hörte wie sie sich unterhielten. Sie sagten, dass sie sich ja nun endlich einen Wollsklaven geangelt haben. Sie lösten den Schal um meinem Kopf und zogen mir die Kapuze vomGesicht, so das mein Gesicht frei lag. Nun konnte ich sie zum erstenmal richtig sehen, es waren wirklich drei Frauen Mitte, und ende Vierzig und nicht gerade schön. Sie sagten mir dass sie nun endlich auch mal Spaß mit einem Sklaven haben wollten und bei ihrem Aussehen so ja keinen mehr abkriegen würden und deshalb hätten sie mich entführt. Nun wird es aber endlich für die erste Runde. Sie zogen mir die Kapuze wieder übers Gesicht und knebelten mich wieder mit dem Wollschal. Ich merkte wie eine der alten sich auf mein Glied setzte und mich bis zum abspr...en ritt. So nun ist erstmal Schluss sagte eine andere und ich merkte wie man mir eine Windel anzog und anschließend wieder in dieMohair decke wickelte und verschnürte. Danach deckte man mich mit mehreren Mohairdecken zu und wünschte mir eine gute Nacht. So war ich diesen drei Frauen für immer ausgeliefert.

Komentar

Postingan populer dari blog ini

Blanket bondage mrblanket

Layering story